Letzte Aktualisierung: 10.01.09
 
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Flächenrecycling
Seit 1998 deckt die Laterra AG in Kooperation mit SRS Deponiebau GmbH mit ihrem Leistungsspektrum auch den Bereich Flächenrecycling ab und bietet seither diese Leistungen für öffentliche und private Bauherren an. Hierbei beschränkt sie sich nicht auf den standardisierten Wettbewerb, sondern nutzt ihr Fachwissen aus den Bereichen der angewandten Ingenieurgeologie und des Bauingenieurwesen, um übergreifende Gesamtlösungen für Sanierung und Rückbau anzubieten. Neben den eigentlichen Bauleistungen wird dem Bauherrn auch die Entwicklung von Sanierungskonzepten bis hin zu Generalunternehmerleistungen für die Durchführung von Flächenrecyclingmassnahmen angeboten.

Durch die Kooperation im Firmenverbund ist die Laterra AG in der Lage, vorhandene Stoffströme für die Verwertung von belasteten Böden und mineralischen Abbruchmassen ideal zu nutzen oder diese mittels umwelttechnischer Behandlung einer geeigneten Verwendung zuzuführen.

Zum Leistungsspektrum gehören:

  • Entwicklung von Sanierungskonzepten einschl. Erwirkung von behördlichen Genehmigungen
  • Kontrollierter Rückbau/Abbruch vorhandener Gebäude
  • Bodensanierung
  • Aufbereitung und Verwertung von unbelasteten Böden und mineralischem Bauschutt
  • Behandlung und Verwertung von belasteten Böden und mineralischen Abfällen
  • Entsorgung/Verwertung von belasteten Böden und mineralischen Abfällen


Sowohl die Bauindustrie als auch private Bauherren nutzen gerne dieses Angebot, da mit dem Gesamtpaket für den Investor Kostensicherheiten geschaffen werden, die bei einer getrennten Vergabe von Ingenieur- und Bauleistungen von den Einzelauftragnehmern nicht gegeben werden können.

Flächenrecycling endet aber nicht mit der erfolgreich abgeschlossenen Sanierung, sondern erfordert auch neue Zielsetzungen für die Nutzung der Fläche und damit Rückführung in den wirtschaftlichen Kreislauf.

Auch hierfür bietet die Laterra AG gesamtheitliche Lösungen für Erschliessung und Baureifmachung an.


Der "Verbrauch" von Freiflächen belief sich in Deutschland im Jahr 2002 auf eine Fläche von umgerechnet 125 Fussballfeldern täglich. Gleichzeitig lagen grosse Areale brach, auf denen durch eine frühere Nutzung Schadstoffe in den Boden eingetragen worden waren. Auf diesem Grundstück in Nürnberg war die Nutzung als Schrottplatz verantwortlich für die Verunreinigung durch insbesondere MKW, PCB und Schwermetalle.

Erst durch eine umfangreiche Sanierung der Bodenverunreinigungen wurde es möglich, das Areal zu revitalisieren und einer neuen Nutzung zuzuführen.

Eine neue Strasse erschliesst das sanierte Gelände und ermöglicht die Bebauung des Areals.