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Flächenrecycling von Brachflächen erfordert in aller Regel kontrollierten Rückbau von vorhandener Bausubstanz. Oft sind es stillgelegte Gewerbebetriebe oder verlassene Wohnhäuser, die zu solchen Brachen führen. Die Sanierung dieser Flächen beginnt folglich mit dem Abbruch der vorhandenen Bebauung.
Um mit der Laterra AG Komplettleistungen für Flächenrecyclingmassnahmen anbieten zu können, wurde der Geschäftsbereich auf die Tätigkeitsfelder "Abbruch" und "kontrollierter Rückbau" ausgeweitet. Zum Kundenkreis aus Bauwirtschaft und privater Bauherrschaft zählen inzwischen auch grosse öffentliche Bauherren, für die Aufträge zur Konversion von militärischen Liegenschaften, Gewerbeflächen und stillgelegten Verkehrsflächen ausgeführt werden.
Der Abbruch von Gebäuden wird stets selektiv, d.h. mit einer sorgfältigen Trennung der unterschiedlichen Stofffraktionen durchgeführt. Auch hier gilt der Grundsatz: Verwertung vor Beseitigung. Im Unternehmensverbund mit BVV und SRS werden Lösungen für eine optimierte Verwertung der anfallenden Abbruchmassen erarbeitet. Durch den Einsatz von modernen Aufbereitungsanlagen werden aus belasteten Bauschuttmassen Recyclingbaustoffe für den Einsatz z.B. im Verkehrswegebau oder im Deponiebau gewonnen. Die Kompetenz auf diesem Gebiet ist inzwischen durch umfangreiche Referenzen belegt.
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Der erste Schritt, um alte Flächen wieder mit neuem Leben zu erfüllen, ist der kontrollierte Rückbau vorhandener Bausubstanz.
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Durch den Einsatz moderner Geräte wird die
Emission von Lärm, Staub und Erschütterung
auf ein Minimum begrenzt.
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Sowohl Gebäuderückbau als auch der Rückbau von Verkehrsflächen gehören zum Leistungsspektrum.
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